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Ökumene

Solidaritätsaktion mit Evangelischer Kreuzkirche Graz

Blumen- und Roll-up-Solidaritätsaktion der Katholischen Kirche mit der Evangelischen Kreuzkirche in Graz

Kurz vor der Wieder-Amtseinführung von Pfarrer Paul Gerhart Nitsche kam es bei der Evangelischen Kreuzkirche in Graz zu einem Vandalenakt, bei dem die Eingangsfassade übel beschmiert wurde. Ein Mann hatte mit einem schwarzen Spray zahlreiche politisch und religiös motivierte, teils nationalsozialistische Schriftzüge auf Böden und Wände gesprüht, hieß in einer Aussendung der Polizei. Außerdem dürfte er mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet haben. Der Verdächtige wurde noch an Ort und Stelle festgenommen. Auch der finanzielle Schaden ist hoch.

Als erste Reaktion rief Pfarrer Nitsche auf, Blumen zur Kreuzkirche zu bringen, um „die Liebe wachsen zu lassen und ein sichtbares Zeichen gegen den Hass zu setzen.“ Stadtpfarrpropst Christian Leibnitz, Vorsitzender des Ökumenischen Forums, und Hochschulseelsorger Alois Kölbl, Moderator der benachbarten Pfarre Graz-St. Andrä, stellten sich persönlich mit Blumen ein.

Kurz vor seinem Fest am 7. Mai bat Pfarrer Nitsche die Katholische Kirche um Roll-ups, um diese vor der Fassade aufzustellen. Einem Rundruf der Katholischen Stadtkirche Graz folgten zahlreiche Einrichtungen, was große Freude bei Pfarrer Paul Nitsche und auch Superintendent Wolfgang Rehner, der die Wieder-Amtseinführung feierlich vornahm, auslöste. Denn die Roll-ups verdeckten nicht nur die Schmierereien auf der Fassade, sie standen auch als sichtbares Zeichen der Verbundenheit und des Zusammenhalts und für das so gute ökumenische Miteinander in Graz.

Gertraud Schaller-Pressler

 

 

G. Schaller-Pressler

Vom Vandalen-Akt zum Blumenregen und das mit „4G“.

Vergangenen Sonntag wurde Paul Nitsche vor den Augen von Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und vielen weiteren Gästen von Superintendenten Wolfgang Rehner nach 12 Jahren in sein Amt als Pfarrer der Kreuzkirche (wieder-) eingeführt. 12 Jahre in denen viel passiert ist: Charity-Adventmarkt „Tannenduft und Engelshaar“, Deutschkurse für Flüchtlinge, Drehscheibe Volksgarten, um den Park vor der Kirche wieder sicherer und attraktiver zu gestalten. Dazu viele innerkirchliche und öffentliche Partnerschaftsnetzwerke, die entstanden sind. Vor knapp 14 Tagen wurde die Kreuzkirche Opfer eines Vandalen-Akts. Ein negatives Ereignis, das Nitsche, wie so oft in seiner Amtszeit, zum Anlass nahm daraus etwas Positives, nämlich einen Blumenregen, zu machen.

„Ich freue mich schon auf die kommenden 12 Jahre und mich in den Dienst der ‚4G‘ zustellen. Gott, der (Pfarr-) Gemeinde, der Stadt Graz und dem gemeinschaftlichen Netzwerk mit den vielen Partnern rund um die Kreuzkirche.“ meinte Nitsche. Die zahlreichen Gäste hatten drei weitere „G“ für ihn im Gepäck: alles Gute, Glück und Gottes Segen.

 

Letztes Bild in der Bildergalerie (Götschmaier): Superintendent Wolfgang Rehner, Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und Pfarrer Paul Nitsche vor der Kreuzkirche und den Roll-Ups der vielen Partner.

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Pfarrer Mag. Paul Nitsche - Vizeb?rgermeisterin Mag. Judith Schwentner - SI Mag. Wolfgang Rehner
Pfarrer Mag. Paul Nitsche - Vizeb?rgermeisterin Mag. Judith Schwentner - SI Mag. Wolfgang Rehner

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