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10. BRUNNEN-LESUNG beim Kircheneck

Bei herrlichem Sommerwetter fand die sehr abwechslungsreiche und unterhaltsame Brunnen-Lesung statt. Ein sehr inspirierender lauer Sommerabend.

Robert Hautz

Passend zum Jubiläumsjahr „Pilger der Hoffnung“ der katholischen Kirche hieß Kircheneckleiter Robert Hautz die zahlreichen Gäste zur zehnten Brunnen-Lesung willkommen: „Wer hofft, sieht immer einen Funken Licht.“ Und: "Literatur und Musik wollen auch Hoffnung und Licht vermitteln."

Moderator Walter Schreiber nahm die Gäste gedanklich mit auf eine Reise durch verschiedene Länder, entsprechend den Autorinnen und Autoren, denen er jeweils nach dem Lesen eine Frage stellte. Bei herrlichem Sommerwetter fand die sehr abwechslungsreiche und unterhaltsame Brunnen-Lesung statt.

Gerhard Buchgraber startete mit Textpassagen von Max Frisch aus dem Jahr 1968 zum Thema Hoffnung. Marion Wiesler entführte das Publikum in die Welt der Kelten und las aus ihrem letzten historischen Fantasy-Roman „Das Lied der Morrigan“. Johannes Ithaler gab verschiedene Aphorismen aus seinem Buch „Fremdsein-Romantiker“ zum Besten. Während Ute Katharina Hummelberger sehr persönliche Erfahrungen aus ihrem „Kleinen Selbsthilfebüchlein für die erste Schockstarre bei Liebeskummer“ mit uns teilte, trug Anton Christian Glatz, von dem man solche Texte noch selten gehört hat, lyrische Texte vor, darunter ein Liebesgedicht.

Holly Brigg umrahmte die Lesung musikalisch mit sehr feinfühlig gespielten Instrumentalstücken auf der Quer- bzw. Blockflöte. Es war ein sehr inspirierender lauer Sommerabend, der viele Gäste zum anschließenden längeren Verweilen und Diskutieren bei Getränken und Knabbereien motivierte.

Veranstaltet wurde die Brunnen-Lesung vom Grazer Literaturclub und dem Grazer Freundeskreis Max Frisch in Zusammenarbeit mit dem Kircheneck.

Robert Hautz

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