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Inhalt:

Entstehungsgeschichte der Thomas-Gespräche

über das Glettler-Lehofer-Buch "Die Fremde Gestalt - Gespräche über den unbequemen Jesus"

Robert H.

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ENTSTEHUNGSGESCHICHTE der Thomas-Gespräche

Eineinhalb Jahre lang fanden diese sogenannten Thomas-Gespräche im Kircheneck statt. Dabei lasen wir jeweils ein Kapitel des Glettler-Lehofer-Buches "Die fremde Gestalt, Gespräche über den unbequemen Jesus", um dann darüber auszutauschen und zu diskutieren.

Initiiert hat diese Gespräche Schriftsteller Anton Christian Glatz, damals bekennender Atheist, den ich bei einer Straßenmission in der Herrengasse kennenlernte. Gemeinsam mit zwei weiteren Personen entwickelten wir dieses Format. Die Einheiten waren nicht aufeinander aufbauend, sondern jeder war frei, wie oft er oder sie teilnimmt. Bei den 25 Gesprächseinheiten nahmen jeweils vier bis zehn Personen teil und insgesamt waren 25 unterschiedliche Personen dabei.

Durch die verschiedenen Zugänge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren die Gespräche durchwegs sehr spannend, die den eigenen Horizont weiteten. 

Nachdem wir das Buch durchgearbeitet hatten, aber weiterhin Interesse an solchen Gesprächen bestand, suchen wir seitdem selbst herausfordernde Bibelstellen aus. Jetzt auch Stellen aus dem Alten Testament.

Die Thomas-Gespräche richten sich an Suchende, Zweifelnde, Glaubende und Nichtglaubende.

(Robert Hautz, Kircheneckleiter)

 

GESPRÄCHSKULTUR der Thomas-Gespräche

Die Thomas-Gespräche haben den Sinn, möglichst viele Meinungen und Erfahrungen zu den Kapiteln des Glettler-Lehofer-Buches „Die fremde Gestalt“ auszutauschen. Es geht nicht darum, zu überzeugen oder zu missionieren, sondern wir wollen über den eigenen Tellerrand hinausblicken, indem wir uns von den Zugängen anderer Menschen inspirieren lassen.

Welche Lebenserfahrung jemand zu einer bestimmten Meinung geführt hat, ist mehr von Interesse, als die Frage, ob wir diese teilen können.

(Schriftsteller Anton Christian Glatz)

 

Bericht: Thomas-Gespräch SPECIAL mit Michael Lehofer

 

 

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