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KARSAMSTAG - Gott, wo bist du?

Ich möchte hier verweilen, beim leeren Tabernakel, beim Grab Jesu. Denn an diesem Punkt fühle ich mich mit den Menschen der ganzen geschundenen Welt, mit deren vielen Krisen, Greueltaten, Kriegen, ... mit den Einsamen, Flüchtenden, Leidenden,... verbunden und solidarisch, weil Jesus Christus dort ist, wenn auch als der scheinbar Abwesende. (Robert Hautz)

DER KARSAMSTAG IST DER TAG DER VERBORGENHEIT GOTTES

  • Der Karsamstag ist das »Niemandsland« zwischen Tod und Auferstehung, aber dieses »Niemandsland« hat einer, der Einzige betreten, der es durchquert für den Menschen.
  • Das Undenkbare ist geschehen: Die Liebe ist vorgedrungen in das »Reich des Todes« in die extremste Dunkelheit der absoluten menschlichen Einsamkeit. Und wenn die Liebe auch in den Raum des Todes eingedrungen ist, so ist auch dort das Leben angekommen.
  • Unsere Epoche ist immer mehr zu einem Karsamstag geworden: Die Dunkelheit dieses Tages fordert die heraus, die nach dem Leben fragen, und besonders fordert sie uns Gläubige heraus. Auch wir müssen uns dieser Dunkelheit stellen.
  • Die Verborgenheit Gottes ist Teil der Spiritualität des zeitgenössischen Menschen: in einer existentiellen, fast unbewussten Weise, wie eine Leere im Herzen, die immer größer geworden ist.

(aus: „Das Geheimnis des Karsamstags“ Benedikt XVI.)

 

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