Das Leid und die Not der Kriegs- und Krisengebiete dieser Welt wurde bewusst gemacht. In verschiedenen Sprachen wurde für die Menschen auf der Flucht, die Trauernden, die Kranken, die Einsamen und von Naturkatastrophen Betroffenen und auch für die eigenen Anliegen gebetet.
"Und Jesus selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Gólgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus." (Joh 19,17)
Erstmals kam der alte Brauch der Ratschen (anstatt der Kirchenglocken) bei den einzelnen Stationen zum Einsatz.